Wuchtmaschinen
So wählen Sie eine Auswuchtmaschine aus
Ein Autorad ist während des Betriebs anfällig für äußere Faktoren, was zu einer Verschiebung des Massenschwerpunkts des Rads vom geometrischen Mittelpunkt führt. Die weitere Verwendung eines solchen Rads bringt viele Probleme mit sich: erhöhte Vibrationen, Lärm, unsicheres Fahren, Verschleiß der Federung und der Reifen. Um ein Rad auszuwuchten, benötigen Sie eine Radauswuchtmaschine. Das Auswuchten der Räder sollte alle 10.000 bis 15.000 Kilometer oder beim saisonalen Reifenwechsel erfolgen.
Die Komponenten der Auswuchtmaschine: Schrank mit Mechanismus, ein Satz Gewichte, eine Arbeitsfläche und eine elektronische Füllung. Je nach Ausbaustufe der Auswuchtmaschine und deren Konfiguration kann die Ausgabe der Informationen über einen Monitor oder ein elektronisches Display erfolgen, die Eingabe der Informationen über das Rad kann manuell oder automatisch erfolgen. Das Gerät verfügt möglicherweise über zusätzliche Programme. Lineale von 1 bis 3. Das Rad wird mit einer manuellen oder pneumatischen Klemme gespannt. Es gibt zwei Arten von Antrieben: elektrisch und manuell. Der elektrische Antrieb hat den manuellen Antrieb praktisch vom Markt verdrängt, da er im Vergleich zum manuellen Antrieb bequemer und schneller zu bedienen ist. Abhängig von der Anzahl der bedienten Fahrzeuge müssen Sie sich für eine automatische oder halbautomatische Auswuchtmaschine entscheiden. Eine automatische Auswuchtmaschine reduziert den Bedienereingriff auf ein Minimum. Sie kann außerdem mit einem automatischen Lineal, einer Scheiben- und Gummibefestigung, einer Betriebssteuerung, einer Auswuchtprotokollierung und einer Gewichtsmontageanzeige (Laser) ausgestattet sein.
Beim Kauf einer Auswuchtmaschine ist es wichtig, auf die Qualität der Komponenten zu achten: Zentrierscheiben, Buchsen, Konen, elektronische Füllung (vertrauen Sie besser einem renommierten Hersteller).